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Gian Paolo Dulbecco



Italien (Italia)

http://www.dulbecco.altervista.org/

Kunstart: Malerei
Technik: Ölmalerei
Stil: Klassische Moderne


Vita / Lebenslauf:
Gian Paolo Dulbecco (1941) ist in La Spezia geboren.
Schon recht frueh entwickelt er Interesse fuers Zeichnen. Waehrend der Sommerferien, die die Familie wie ueblich im Haus der Mutter in Solcio di Lesa am Lago Maggiore verbringt, wird er von Gianfilippo Usellini zur Malerei ermuntert, un so beginnt er autodidaktisch zu arbeiten. In Mailand, wohin die Familie 1958 umzieht, wird er Schueler von Tommaso Gnone, von dem er die Technik der Kaltnadelradierung lernt.
Nach Beendigung des Studiums am Politecnico (1966) ist er beruflich sehr viel unterwegs, vor allem in Europa, und hat dabei Gelegenheit viele Museen zu besuchen und sich mit den verschiedenen Aspekten der zeitgenoessischen Kunst zu beschaeftigen. Insbesondere in Bruessel lernt er aus eigener Anschauung Werke von Delvaux wie von Magritte kennen, aber auch die grosse flaemische Malerei. 1969 haelt er sich in Rom auf, wo er in diversen Kultur- und Kuenstlerkreisen verkehrt; stark beeindruckt isst er von Balthus, dessen Arbeiten er in der Villa Medici sieht.
1970 kehrt er nach Mailand zurueck, um sich 1975 schliesslich in Monza niederzulassen. Dort beginnt er mit der kuenstlerischen Bearbeitung von Ideen und Erinnerungen (das Thema der Navi di pietra, Steinschiffe, geht auf eine roemische Erinnerung zuerueck, die Tieberinsel, die in ihrer Form einem Schiff entsspricht), stellt aber erst Ende dert siebzieger Jahre zum ersten Mal aus. In dieser Zeit enstehen die Città ideali, Idealstaedte, und die Notturni (Nachtstuecke), die er in 1983 in der Galerie Baguttino in Mailand sowie in der Galerie San Michele in Brescia ausstellt.
Dann lernt er Attilio Rossi kennen, der ihn 1984 auf der Permanente in Mailand praesentiert; im gleichen Jahr gewinnt er den Ankaufpreis von Cartier. 1984 stellt er in der Galerie Arno in Florenz aus; gleichzeitig beschaefigt er sich auch mit sakraler Kunst, ist auf den einschlaegigen Nationalschauen in San Simpliciano Basilika in Mailand (1987 und 1988) und 1992 auch in Centro San Bartolomeo in Bergamo vertreten. 1992 wird er beim Premio Arte der gleichnamigen Zeitschrift fuer sein Bild Il mondo nuovo (Die neue Welt) ausgezeichnet.
Anfang der neunziger Jahre interessiert er fuer das Thema des Tarot, ein Sujet mit dem er auch an der Ausstellung Art & Tabac beteiligt ist, die unter der kuenstlerischen Leitung des franzoesischen Kritikers Pierre Restany steht und 1993 bis 1995 durch verschiedene europaeische Staedte tourt. Seine Serie Arcani maggiori (Grosse Arkana) aus zweiundzwanzig Spielkarten wird spaeter auf diversen Ausstellungen gezeigt und in einem kleinem Sonderheft publiziert, bevor sie schliesslich endgueltig verloren geht.
In seinen Bildern taucht nun langsam auch die Maske des Pulcinella auf, die er als Archetyp der Menschheit waehlt, undefiniert und undefinierbar gerade wegen ihrer Nuechternheit in Form und Farbe.
Eine Flugreise nach Uebersee inspiriert ihn zu dem Thema Nachtstueck im Flughafen, da ser unter dem Horaz-Titel Cras ingens iterabimua aequor (Morgen erneu’n wir den maechtigen Meerlauf! Horaz, Oden I,7) wiederholt behandelt.
1994 wird er zur Imaginaria ’94 eingeladen und praesentiert dort das Werk Le ombre della sera (Die Schatten des Abends); ein Jahr spaeter stellt er in Freiburg in Deutschland aus und in Oporto in Portugal. In dieser Zeit entwickelt er das Thema Lotte con l’ombra (Kaempfe mit den Schatten), das die Kritik alse ine Art Manierismus des Unbewussten klassifiziert, und Sujekts wie Labirinti (Labyrinthe), und Gabbie misteriose (geheimnisvolle Kaefige).
1996 stellt er seine Arbeite in Rom (Galleria Il Polittico), in London (Gerald Moran Gallery) sowie in den italienischen Kulturinstituten in Lyon, Lissabon und Bruessel aus und schliesslich auch in Tokyo (Artesse Gallery). 1988 ist erneut in Japan, in Yokohama, zu sehen, und 1999 sowie 2001 abermals in Tokyo.
Ende der neunziger Jahre beginnt er sich mit den Mytos Atlantis zu beschaeftigen. Im Jahr 2000 hat er eine bedeutende Einzelaustellung in der Galleria Paracelso in Bologna; ein Jahr spaeter ist er auf der Permanente in Mailand und in der Galleria Andromeda in Pesaro zu sehen.
2002 organisiert die Soprintendenza ai Beni Culturali di Salerno in der Stadt Ravello unter dem Titel Utopiche alchimie della visione eine Retrospektive, bei der seine Werke der letzten zehn Jahre gezeigt werden. In diesem Zusammenhang erwirbt die Gemeinde Ravello eines seiner Bilder, das von Wagners Parsifal inspiriert ist.
2003 zeigt die in Bologna ansaessige Galleria Forni seine Bilder auf der Kunstmesse in Strassburg, und er nimmt an einer Gruppenausstellung mit den Titel Carnevalesca in Cento teil. Ein Jahr spaeter ist er auf der MiArt, der Mailaender Kunstmesse, vertreten durch die Galleria Franco Cancelliere aus Messina, auf der er auch in den folgenden Jahren, 2004, 2005 und 2008, Einzelausstellungen hat; ebenfalls 2004 erwirbt die Collezione d’Arte Paolo VI in Brescia sein Gemaelde Storie della Natività.
2005 ist er erneut in Ravello und beteiligt sich, diesmal gemeinsam mit Emanuele Luzzati, an einer Ausstellung mit den Titel I luoghi di Pulcinella. Ausserdem stellt er in der Galleria Bensi in Mailand aus, mit der er inzwischen regelmaessig zusammenarbeitet. Im folgenden Jahr nimmt er an der Ausstellungteil, die von den Mitgliedern der Permanente anlaesslich des 120-jaehrigen Bestehens der Stiftung in Mailand organisiert wird.
2008 folgt seine Einzelausstellung in der Galerie Zeligman in Laren in den Niederlanden. Noch in selben Jahr beginnt er eine Zusammenarbeit mit der Galleria Monteleone in Palermo, die dazu fuehrt, dass die Sammlung der Provinz Palermo eines seiner Gemaelde erwirbt.
2010 stellt er in der Galerie Zabbeni in Genf aus, und unter dem Titel Il vizio di dipingere findet seine erste Einzelschau in Mantua, in der Galleria Arianna Sartori, statt. 2011 nimmt er an der Austellung Sulle tracce della fantasia im Centro Le Muse in Andria teil; im folgenden Jahr wird sein Bild La nave di pietra vom Museum fuer Phantastische Kunst in Gruyères (Schweiz) erworben. Im Februar 2012 zeigt er im Loggiato San Bartolomeo in Palermo eine Auswahl seiner Werke in der Austellung Prisca Sapientia.


Cras ingens iterabimus aequor
Malerei
Ölmalerei
25 x 30 cm
2010
unverkäuflich
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Le bateau de pierre
Malerei
Ölmalerei
45 x 35 cm
unverkäuflich
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La grande cage
Malerei
Ölmalerei
30 x 50 cm
2006
unverkäuflich
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Maerchenplatz
Malerei
Ölmalerei
23 x 23 cm
unverkäuflich
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Der Weissager
Malerei
Ölmalerei
30 x 40 cm
2013
unverkäuflich
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Die naerrische Fischer
Malerei
Ölmalerei
27 x 44 cm
2013
unverkäuflich
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Fern ist Aphrodite
Malerei
Ölmalerei
30 x 40 cm
2005
unverkäuflich
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Reflexe
Malerei
Ölmalerei
34 x 25 cm
2009
unverkäuflich
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Mille Miglia
Malerei
Ölmalerei
20 x 20 cm
2015
unverkäuflich
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Meninas
Malerei
Ölmalerei
25 x 13 cm
2008
verkäuflich (Preis auf Anfrage)
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Meninas
Malerei
Ölmalerei
30 x 25 cm
2008
verkäuflich (Preis auf Anfrage)
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Cras ingens iterabimus aequor (Horatius)
Malerei
Ölmalerei
20 x 44 cm
2005
verkauft
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Der Klingsor Garten
Malerei
Ölmalerei
30 x 30 cm
2004
verkauft
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Der Dichter
Malerei
Ölmalerei
60 x 50 cm
2004
verkauft
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o.T.
Malerei
Ölmalerei
30 x 40 cm
2004
verkauft
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Der rote Sofa
Malerei
Ölmalerei
30 x 40 cm
2002
unverkäuflich
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Labyrinth
Malerei
Ölmalerei
30 x 25 cm
2000
verkauft
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Die Erinnerungen des Matrosen
Malerei
Ölmalerei
50 x 40 cm
2004
verkauft
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Der letzte Abend Atlantis
Malerei
Ölmalerei
15 x 15 cm
2000
unverkäuflich
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Notturno
Malerei
Ölmalerei
25 x 25 cm
2004
verkäuflich (Preis auf Anfrage)
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Von dem der gegen seinen eigenen Schatten kaempfte
Malerei
Ölmalerei
30 x 25 cm
2004
verkauft
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Die wahrlichen, die falschen Traeume
Malerei
Ölmalerei
50 x 60 cm
2007
verkäuflich (Preis auf Anfrage)
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Der Turm
Malerei
Ölmalerei
25 x 13 cm
2007
verkauft
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o.T.
Malerei
Ölmalerei
30 x 31 cm
2008
verkäuflich (Preis auf Anfrage)
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...weint Medusa
Malerei
Ölmalerei
46 x 46 cm
2007
verkäuflich (Preis auf Anfrage)
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Die Schatten des Abends
Malerei
Ölmalerei
50 x 30 cm
2008
verkäuflich (Preis auf Anfrage)
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